Workshop: Klimagerechtigkeit und der Kampf gegen rechts
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Die Klimakrise kennt keine Grenzen, für einzelne Menschen sind sie dafür umso wichtiger. Während der globale Norden durch seine Politik und sein Wirtschaften planetare Grenzen überschreitet, schirmt er sich gegen Menschen ab, die auf Grund der Folgen der Klimakrise auf der Flucht sind. Dabei ist es kein Zufall, dass viele politisch rechts-gesinnte Menschen die menschengemachte Klimakrise leugnen. Sie nutzen unterschiedliche Diskurse, um faschistisches Gedankengut zu verbreiten. Anhand einer Diskursanalyse und Traumreise werden wir uns mit Faschismus auseinandersetzen und gemeinsam diskutieren: Welche Rolle spielt Antifaschismus in eurem Engagement für Klimagerechtigkeit? Wie kann dies in euren eigenen Projekten zusammengedacht werden?
Refrent*innen:
Anne und Lena sind Teil des Kipppunkt Kollektivs und gestalten Bildung für Klimagerechtigkeit. Dabei ist es ihnen besonders wichtig, dass Lernräume inklusiv, emanzipativ und interaktiv spannende Inhalte vermitteln. Anne findet kreativ-künstlerische Chancen mit allen in den Zeiten der Klimakrise, während Lena Bewusstsein für Fragen von Gerechtigkeit am liebsten gemeinsam diskutiert. Unser Kampf für ein gutes Leben für alle verbindet uns als Kollektiv und stärkt uns für den Kipppunkt Klimagerechtigkeit. So workshoppen Lena und Anne beide bewegungsnah mit jungen Erwachsenen, die sich den Fragen unserer Zeit stellen - egal ob an der Hochschule, dem Beruf oder dem Alltag. Mehr Infos findet ihr unter: kipppunkt-kollektiv.de